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Was man bei Festgeld beachten sollte

Festgeld ist wie auch das Tagesgeld eine beliebte Form der Anlage.
Wenn der Sparer sein Geld für einen festen Zeitraum anlegen will, bekommt er dafür einen festgeschriebenen Zinssatz von seiner Bank. Es empfiehlt sich aber nur eine Laufzeit von maximal 24 Monaten.

Mit Strategie zum besten Zins

Sparer legen mit Festgeld, welches auch als Termingeld bekannt ist, Geld für einen festen Zeitraum an. Dafür bekommt man im Gegenzug einen festgeschriebenen Zinssatz von der Bank. Eine vorzeitige Kündigung ist meist nicht möglich und bringt Kosten oder Zinsverlusten mit sich. Darum gehören nur die Gelder auf ein Festgeldkonto, die Sparer in einem ausgewählten Zeitraum nicht benötigen. Das wird von den Banken mit höheren Zinsen belohnt.
Die Angebote erstrecken sich beim Festgeld über Zeiträume von einem Monat bis hin zu mehreren Jahren. Aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsen, empfehlen sich aber grundsätzlich nur Laufzeiten bis zu 24 Monaten. Denn sollten die Zinsen in den kommenden Jahren wieder steigen, würden Anleger nicht von den steigenden Zinsen profitieren.

Wenn man länger als 24 Monate anlegen möchte, umgeht man die mangelnde Flexibilität von Festgeld mit einfachen Strategien: schließen Sie Festgeldverträge mit jährlich gestaffelten Laufzeiten ab. So wird jährlich eine Festgeldtranche fällig, für die man dann einen neuen Festgeldvertrag abschließen kann. Diese Strategie macht relativ flexibel und man ist auch bei steigenden Zinsen nicht außen vor.

Beste Konditionen bei Direktbanken

Die besten Konditionen sind in der Regel bei Direktbanken zu finden. Dort kann der Sparer ein Festgeldkonto innerhalb weniger Tage online eröffnen und sich per Postident-Verfahren legitimieren. Über die jeweiligen Zinsen und Konditionen informiert man sich durch einen schnellen Vergleich im Internet.

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