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Stoppt den Eurowahnsinn: Offener Brief an die Bundesregierung

Cottbus, 5.Juli 2012

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel,

geschätzte Vertreter der Bundesregierung und des Parlaments,

seit 2010 existiert in Europa die schlimmste Krise in der Nachkriegsgeschichte. Die sogenannte Eurokrise. Ein Euroland nach dem anderen bricht unter seiner hohen Schuldenlast zusammen und die Bevölkerung in diesen Ländern muss viel Leid ertragen. Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, ihr Heim und können ihre Familien nicht mehr ernähren.

Die europäischen Politiker reagieren auf diese Krise mit immer größeren Rettungsschirmen und wollen damit den Euro retten. Wir fragen Sie: Was für eine Währung ist das, die seit 2 Jahren permanent gerettet werden muss? Und wir fragen Sie: Wen möchte man eigentlich retten?

Wollen Sie die Bevölkerung „retten“ oder doch wohl eher die Banken, die wieder einmal von der Pleite bedroht sind?  Wir vermuten, dass Ihnen die Rettung der Banken am Herzen liegt und nicht die, der Steuerzahler und Menschen in Europa. Sie können einen Rettungsschirm nach dem anderen verabschieden, die Bürger werden trotzdem ihre Häuser und ihre Arbeit verlieren. Das Beispiel der Immobilienkrise in den USA zeigt das sehr deutlich: Hier wurden ebenfalls weltweit die Banken mit Steuermitteln gerettet, aber wer rettet die Bürger oder mittelständischen Unternehmen vor der Pleite? Niemand!

Sie alle haben einen Eid geschworen, dass Sie dem deutschen Volk dienen werden. Ist es Ihnen entgangen, dass die deutsche Bevölkerung den Euro von Anfang an nicht gewollt hat? Warum wurde er trotzdem eingeführt? Welche Interessen wurden hier vertreten? Die Interessen der Bevölkerung wohl nicht.

Auch jetzt lehnt die deutsche Bevölkerung, der Sie verpflichtet sind, den Euro und die sogenannte Rettung des Euros mehrheitlich ab. Warum akzeptieren Sie diese mehrheitliche Meinung der Bevölkerung nicht? Ihre Politik und die Ihrer Vorgänger richtet sich gegen den Willen des Volkes. Sie müssten doch wissen, dass man nicht lange eine Politik machen kann, die sich gegen das Volk richtet, denn irgendwann richtet sich dann das Volk gegen die Politik.

Sie bezeichnen Ihre Politik stets als alternativlos. Das ist sie aber keinesfalls. Es gibt Vorschläge von Professor Dr. Hankel oder auch von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Werner Sinn. Warum werden diese Alternativen nicht beachtet?

Wir und viele Verbraucher in Deutschland fordern Sie daher auf:

Stoppen Sie den Eurowahnsinn!

Schützen Sie unsere Ersparnisse und nicht die der Banken!

Stoppen Sie die Vergemeinschaftung von Schulden!

Nehmen Sie die Banken und Zocker in die Pflicht!

Stoppen Sie den ESM!

Der ESM ist der größte Angriff auf die Demokratie in Deutschland seit der Machtergreifung des SED–Regimes in der DDR. Die Bevölkerung möchte keinen ESM und sie möchte auch nicht von Brüssel aus regiert werden. Wir haben daher eine Verbraucher- Initiative gestartet : Stoppt den Eurowahnsinn www.spar24.de/eurokrise und verweisen auch gern auf die Initiative des Bundes der Steuerzahler Bayern e.V. www.stop-esm.org

Wir fordern Sie daher auf: Keine Politik mehr gegen das eigene Volk! Denn wie sang schon der DDR-Liedermacher und Regime-Gegner Gerhard Schöne: Mit dem Gesicht zum Volke – nicht mit den Füßen in der Wolke.

Mit freundlichen Grüßen

Gez.: Norman Mudring
Geschäftsführer Spar24 Media GmbH

www.spar24.de

Parzellenstrasse 4
03046 Cottbus

Geschäftsführer:   Norman Mudring
Sitz der Gesellschaft: Cottbus
HRB 8984 | Amtsgericht Cottbus
St-Nr.:   056/118/03453 (FA Cottbus)
UstID-Nr.: DE 277959985

 

Stoppt den Eurowahnsinn:

Aufruf der Verbraucher: Stoppt den Eurowahnsinn!

 

 

 

 

 

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